Freitag, 6. Februar 2009

Umfrage: Wo ist das Kitesurfen am besten?

Hi alle miteinander. Ich liebe das Kitesurfen wie ihr wisst, und kanns auch einigermaßen. Ich mach das zwar erst seit 1 Jahr, aber trotzdem bin ich ein ziemlicher Fan davon. Angefangen habe ich mit meiner Freundin, mit der ich auch jetzt noch in den Ferien am Chiemsee, also wenn schön Wetter ist, kiten gehe.
So aber jetzt mal zu meiner eigentlichen Frage:
Wo (findet ihr) ist das Kitesurfen am besten?
Schreibt eure Antwort doch einfach hier drunter bitte. Danke schon mal!

1. Ich finde das Kitesurfen in Amerika ganz cool.

Hot Spots

Die besten Sport-Events des Monats rund um die Welt


Boost Mobile Pro Show
13. - 15.2.2009
Zwanzig der weltbesten Surfer wie Mick Fanning und Julian Wilson
werden versuchen, Vorjahressieger Kelly Slater im K.-o.-Modus
zu entthronen.
Gold Coast, Australien


National Wakeboarding Series
17. - 19.2.2009
Zweiter Stopp der südafrikanischen Wakeboarding-Serie. Die jeweiligen Gewinner
qualifizierne sich für die IWSF Wakeboard Meisterschaft.
Emerald Casino, Vaal River, Südafrika


Movistar Kitesurf Weltcup
2.3.2009
Fünfzig der besten Kitesurfer wie Gisela Pulido, Aaron Hadlow, Susi Mai
und Maciek Kozerski werden am Start erwartet.
Playa del Carmen, Playa Mamitas, Mexico

Donnerstag, 5. Februar 2009

Freddy von Osten ist Wakeboarder des Jahres 2008

Passend zu seinem Weltmeister-Titel aus dem vergangenen Jahr hat Frederic von Osten nun auch noch die offizielle Wahl zum „Wakeboarder des Jahres 2008“ gewonnen.
Wakeboard-Fans aus ganz Deutschland hatten im Rahmen der erstmals in Deutschland stattfindenden „Action Sports Awards“ ihre Lieblings-Wakeboarder nominiert. Die fünf meistgenannten Wakeboarder schließlich traten in einer Stichwahl gegeneinander an. Dass er den Preis durchaus verdient hat, zeigt vor allem seine Leistung bei der Weltmeisterschaft im russischen Anapa im vergangenen Jahr. In der Kategorie Boys sicherte er sich souverän den Titel.
Ersten Kontakt zum Wassersport sammelte Freddy durch seinen Vater, der ihm den Wasserskilift in Jagel zeigte, wo er auch schon bald seine ersten Runden drehte und ihn das Wakeboard-Virus vollends überfiel.
Der offizielle Titel des „Wakeboarder des Jahres“ wird in Deutschland ab sofort jährlich verliehen.

Dienstag, 27. Januar 2009

Die Geschichte des Kitesurfen



Es gibt verschiedene Wassersportarten, doch eine der beliebtesten ist immer noch neben Wellenreiten, Windsurfen und Wakeboarden das Kitesurfen.
Das Kitesurfen stammt von den Inseln Hawai'is. Nachdem es im 19. Jahrhundert fast ausgerottet wurde, erlebte das Surfen in den 1950er Jahren einen neuen Boom, als viele US-Amerikaner diesen Sport für sich entdeckten. Heutzutage werden viele Wettbewerbe veranstaltet, bei denen Kitesurfer ihr Können beweisen. Kitesurfen kann man natürlich nicht nur auf Hawaii, in Kalifornien oder Australien, sondern auch in Europa gibt es unzählige gute Strände zum Surfen.

Das typische Kitesurfboard ist ähnlich wie ein Wakeboard oder Snowboard aufgebaut, zwischen 120 und 165 cm lang und etwa 26 bis 45 cm breit. Im Gegensatz zum Surfbrett hat es keinen nennenswerten Auftrieb und lässt sich in beide Richtungen fahren. Hierdurch erklären sich auch die unterschiedlichen Boardgrößen, welche im wesentlichen von dem Gewicht des Fahrers und der Windstärke abhängen. Die Kraftübertragung der Steuerungsbewegungen der Füße auf das Brett erfolgt in den meisten Fällen über Fußschlaufen, doch es werden vereinzelt auch feste Bindungen eingesetzt. Kitesurfboards weisen harte, scharfe Kanten und eine widerstandsarme, flache Bauweise auf.