Dienstag, 27. Januar 2009

Die Geschichte des Kitesurfen



Es gibt verschiedene Wassersportarten, doch eine der beliebtesten ist immer noch neben Wellenreiten, Windsurfen und Wakeboarden das Kitesurfen.
Das Kitesurfen stammt von den Inseln Hawai'is. Nachdem es im 19. Jahrhundert fast ausgerottet wurde, erlebte das Surfen in den 1950er Jahren einen neuen Boom, als viele US-Amerikaner diesen Sport für sich entdeckten. Heutzutage werden viele Wettbewerbe veranstaltet, bei denen Kitesurfer ihr Können beweisen. Kitesurfen kann man natürlich nicht nur auf Hawaii, in Kalifornien oder Australien, sondern auch in Europa gibt es unzählige gute Strände zum Surfen.

Das typische Kitesurfboard ist ähnlich wie ein Wakeboard oder Snowboard aufgebaut, zwischen 120 und 165 cm lang und etwa 26 bis 45 cm breit. Im Gegensatz zum Surfbrett hat es keinen nennenswerten Auftrieb und lässt sich in beide Richtungen fahren. Hierdurch erklären sich auch die unterschiedlichen Boardgrößen, welche im wesentlichen von dem Gewicht des Fahrers und der Windstärke abhängen. Die Kraftübertragung der Steuerungsbewegungen der Füße auf das Brett erfolgt in den meisten Fällen über Fußschlaufen, doch es werden vereinzelt auch feste Bindungen eingesetzt. Kitesurfboards weisen harte, scharfe Kanten und eine widerstandsarme, flache Bauweise auf.

Montag, 26. Januar 2009

Billabong veranstaltet "New Generation Wellenreitercamp"


Liquid Force


Endlich ist das neue LIQUID FORCE Wakeboard NEMESIS zu kaufen. Es ist speziell für das Wakeboarden. Die 2008er Designs sind vollgepackt mit brandneuen CAD Features, um sicher zu stellen, dass sowohl unsere anspruchsvollen Teamrider, als auch die durchschnittlichen Wave-Freaks zufrieden damit sind.
Viel Spaß!!

Floripa-Boas Ondas


Surf Reisetipp: Floripa-Boas Ondas!

Wintersurf!
Europa gefriert, auf den Kanaren sind die Lokals schlecht gelaunt und in Marokko ist kein Platz mehr, um vor Ort zu ankern. Zeit sich in andere Gefilde aufzumachen. Auf nach Florianopolis!

Unter Florianópolis, besser bekannt als Floripa, wird weniger eine Stadt im Südosten Brasiliens verstanden, als vielmehr eine Insel im südlichen Atlantik mit über 40 Stränden, wovon einige davon beste Bedingungen bieten, um einen 1A Surftrip zu erleben. Florianopolis ist dabei die Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaats Santa Catarina, wobei der Hauptteil der Stadt auf der Ilha de Santa Catarina liegt. Auf der Insel spielt sich der eigentliche Grund für einen lohnenden Surftrip ab: jede Menge Beachbreaks mit unterschiedlichen Bedingungen, die für jeden Surfer etwas bieten. Das kann man schon erahnen wenn man sich auf dem Landeanflug einen Fensterplatz ergattert hat.

Donnerstag, 15. Januar 2009